23. Februar 2023

Butterflies - 2

Ihr lieben Schmetterlinge...
 
Heute gibt's die nächsten drei Bilder aus der Butterfly-Bildreihe vom Fotoworkshop. Ich freue mich, wenn euch die Bilder gefallen und kann euch nur wieder auf die anderen Posts aufmerksam machen, in denen ich Aufnahmen von diesem Tag geteilt habe:


Ich muss schon sagen, dass die Fotos mit den Schmetterlingen mir am besten gefallen und die meisten meiner Favoriten da drunter sind. Wahnsinnig schöne Fotografien von einer sehr talentierten Fotografin, der lieben Marie (ihre Webseite).

Fotografin: Marie Rheinländer (Link oben)

Fotografin: Marie Rheinländer (Link oben)

Fotografin: Marie Rheinländer (Link oben)

Hach, wenn ich das so sehe, bekomme ich ja glatt wieder Lust auf ein Fotoshooting und kreative Auseinandersetzung mit mir selbst, meiner Haut und dem Skin Picking... Wer weiß, hoffentlich ergibt sich nochmal die Gelegenheit! Bin auf jeden Fall schon extrem dankbar für diese einzigartige Erfahrung, das habe ich sicher schon mehrmals geschrieben (aber ich wiederhole es gerne :D).
 

Sidenote: Zur Zeit der Aufnahmen innerhalb des Fotoworkshops war meine Haut in einem äußerst guten Zustand und zusätzlich geschminkt, sodass wenig Anzeichen vom Skin Picking auf den ersten Blick erkennbar sind. Das bedeutet aber nicht, dass ich zu diesem Zeitpunkt weniger betroffen war als sonst oder dass die Bilder für mich keine Bedeutung haben.

17. Februar 2023

Review Gesichtswasser und Wundheilsalbe

Hi!
 
Und willkommen zu einem Beitrag der sehr ungewohnten Art, oder? Ich habe ziemlich lange kein Produktreview gemacht, erst recht nicht zu Produkten im Bereich Hautpflege. Wenn ich mir meine alten Beiträge unter dem Label "Produktreviews" so ansehe, ist auch fast alles davon überholt (kein Wunder nach 4-5 Jahren!?). Aber so ist das im Leben: Alles verändert sich. Außerdem muss ich für meinen Teil zugeben, immer noch nicht die perfekten Produkte für mich gefunden zu haben. Ist das irgendwie ne lebenslange Suche oder wie läuft das, liebe Skincare-Experten? Ich bin kein großer Fan von Skincare, das wisst ihr. Ausprobieren und Routinen aufbauen macht mir keinen Spaß, darin bin ich nicht gut, dafür fehlt mir die Energie und das Durchhaltevermögen. Und wenn man sowieso das Gefühl hat, es wäre nur ein Tropfen auf dem heißen Stein, was man äußerlich auf seine Haut gibt, dann ist die Motivation dafür noch geringer als eh schon. Vielleicht wisst ihr, was ich meine, weil es euch ähnlich geht.

Ich hoffe, ihr habt meine Produktreviews oder Empfehlungen nie zu ernst genommen und tut das auch heute nicht. Jede Haut ist anders und braucht dementsprechend auch andere Produkte. Das wird mir die letzten Jahre immer deutlicher und deshalb habe ich mich auch immer mehr zurückgenommen, was das angeht. Niemand kann den Tipp für DAS EINE Wundermittel geben, denn das gibt es nicht. Für Person A mag Produkt x funktionieren, für Person B jedoch nicht. Das heißt nicht, dass Person B zu doof ist oder was falsch macht und genauso wenig ist das Produkt x deswegen per se schlecht. Es heißt nur, dass Produkt x nicht zu Person B passt und das ist in Ordnung. Ich möchte, dass ihr euch darüber im Klaren seid. Zudem möchte ich darauf hinweisen, dass ich nicht besonders viel Ahnung von Skincare habe. Wer fachkundigen Rat wünscht, sollte sich auch an eine Fachperson wenden.

Nun aber zu den Produkten, um die es heute gehen soll. Ich unterziehe beides seit etwa 3 Wochen einem Test, wie gut es für mich funktioniert. Und es scheint, als würden mich diese zwei Produkte ziemlich positiv überraschen, denn auf den gleich folgenden Bildern seht ihr meinen Hautzustand von heute:




Erinnert ihr euch an meine Wort aus diesem Beitrag von Mitte Januar? Ich habe also wirklich ÜBERHAUPT nicht erwartet, dass sich meine Haut bessern wird und dann auch noch so stark (auf den Bildern sieht sie sogar irgendwie schlecher aus als in echt). Mein psychisches Wohlbefinden oder mein Stress haben sich kein Stück verändert, im Gegenteil. Damit klaffen mein psychischer Zustand und mein Hautzustand sehr weit auseinander. Eigentlich eher eine Seltenheit, aber ich habe das bereits vor zwei Jahren im Sommer mal erlebt. Im Umkehrschluss kann ich aber mit großer Sicherheit sagen, dass die einzige Veränderung, die ich in den letzten Wochen vorgenommen habe, in diesen beiden Produkten lag. Meine Haut wurde besser, mein Skin Picking weniger und so nahm es seinen Lauf, dass sich beides gegenseitig bedingte. Und wenn etwas derart sichtbare Effekte erzielt, möchte ich es ausnahmsweise mit euch teilen!


Links haben wir ein recht neues Gesichtswasser von IsanaPure. Ich habe vorher das BaleaMed Ultra Sensitive Gesichtswasser verwendet, weil ich auch das Waschgel aus der Linie benutze und sehr gerne mag. Aufmerksam geworden bin ich auf alles eben Genannte durch Shenja von Incipedia, die im Bereich Skincare sehr kompetent ist. Sie hat zwar eine trockene Haut und damit das Gegenteil von meiner extrem fettigen Haut, aber dennoch habe ich durch ihre Empfehlungen schon ein paar Gamechanger-Produkte in meine Routinen (wenn man sie so nennen will) integriert. Jedenfalls hat das Balea Gesichtswasser nicht wirklich etwas getan und da dies eine "bessere" Version sein sollte, habe ich es mal mitgenommen. Seither verwende ich es abends und bin sehr zufrieden: Angenehmes Hautgefühl und verfeinertes Hautbild. Da hält das Produkt absolut, was es verspricht!

Auf das MediGel (eine Alternative zu anderen Wundheilcremes wie z.B. Bepanthen) hat mich eine Instagramfollowerin gebracht. Danke nochmal dafür!! Wow, wie gut funktioniert die bitte!? Das Beste ist: Sie zieht ein und ist nicht so eklig fettig-klebrig wie Bepanthen. Ja, richtig gelesen - eine Wundheilsalbe, die einzieht. Sie funktioniert sogar unter Make-Up gut und befeuert keine Entzündungen, im Gegenteil. Ich benutze das Zeug morgens und abends auf sämtlichen Stellen, die ich habe (Wunden, aber auch leicht entzündete Stellen) und kann mir sicher sein, dass es die Wundheilung extrem pusht und die ggf. vorhandene Entzündung mildert. Ehrlich, so schnell und gut ist meine Haut ewig nicht geheilt. Leider ist die Tube durch meine intensive Nutzung schon ca. halb leer, aber das ist egal, ich hole mir direkt eine neue Packung, sobald sie leer geht. Erhältlich übrigens in der Apotheke.

Vielleicht komme ich damit ja dem Ziel, irgendwann mal mein perfektes Produktesortiment zusammengestellt zu haben, näher. Sind schonmal gute Kandidaten. Ich bin sehr gespannt auf die nächsten Wochen und Monate, denn seit ich das Gesichtswasser und das MediGel verwende, hatte ich keinen Ausbruch mehr. Mal abwarten.

10. Februar 2023

Drei neue Online-Artikel

Es gibt mal wieder News aus dem Bereich der Online-Artikel! :)
 
Ich muss sagen: Seit einigen Monaten kommt es mir vor, als würde regelmäßiger über Skin Picking berichtet werden bzw. als hätten mehr Formate Interesse, sich der Thematik zu widmen. Das finde ich äußerst begrüßenswert, wie ihr euch vorstellen könnt! Seien es größere Formate wie Quarks, ZDFheute und die FAZ oder kleinere Webseiten wie zum Beispiel auch im letzten Beitrag, wo ich euch ebenso drei Online-Artikel vorgestellt habe. Zu Ersteren gesellt sich übrigens ganz bald eine weitere namhafte Partie, mit der ich vor Kurzem ein Interview geführt habe!

Zu Beginn war ich begeistert davon, dass Utopia die aktuelle Einordnung zu den Zwangsspektrumsstörungen (wie es laut ICD11 nunmal richtig ist) getätigt hat, aber wenige Sätze danach wird dann doch wieder von der veralteten Impulskontrollstörung geschrieben - schade! Das wäre doch auch gar nicht nötig gewesen und führt ggf. nur zu vermeidbaren Verwirrungen, zwei Einordnungen zu erwähnen. Wenn man dies tut, dann sollte man das auch im passenden Kontext tun: Dass die Forschung sich eben nach wie vor nicht ganz einig ist, wo Skin Picking genau eingeordnet wird, da es Parallelen zu mehreren Störungsbildern gibt (z.B. auch zu Verhaltenssüchten). Diese Einordnungsfragen bleiben also weiterhin Gegenstand der Forschung und sind noch nicht in Stein gemeißelt bzw. zu Ende untersucht. Sehr gut finde ich bei diesem Artikel aber, dass die ungewisse Dunkelziffer der betroffenen Männer erwähnt, die Funktion der Emotionsbewältigung betont und der Teufelskreis sowie ein paar verschiedene Ausprägungen der Erkrankung aufgezeigt werden. Diagnosestellung und Therapiemöglichkeiten werden klar umrissen. Soweit also nichts mehr zu meckern.

Dieser Artikel ist an vielen Stellen mit Interviewpassagen einer Betroffenen versehen - lustigerweise habe ich die liebe Karalin vor Kurzem auch auf Instagram entdeckt und ihr sofort ein Follow geschenkt, weil ich ihre Arbeit super finde! Artikel mit Beispielgeschichten von Betroffenen haben immer gleich eine viel größere Tiefe und sind viel greifbarer - sowohl für Betroffene, als auch für Nicht-Betroffene. Der Artikel enthält zahlreiche inspirierende Zitate von Karalin und selbstverständlich auch Fotos, danke für die mutige Offenheit an dieser Stelle! Trotz dessen, dass einige unschöne, aber wichtige Konsequenzen (wie bspw. Isolation und Scham) der Erkrankung erklärt werden, kann man dennoch eine Menge Motivation und Zuversicht aus den Beschreibungen mitnehmen!

In meinem oben verlinkten Post zu Online-Artikeln war bereits etwas von vital.de zu finden, weshalb ich schätzen würde, dass dieser Artikel eine Fortsetzung oder Ausführung des sehr knapp geratenen "Ratgebers" (wie sie es selbst bezeichnen) sein soll. Hier finde ich es interessant, dass im Unterschied zu den anderen Artikeln erstmals der Vergleich zu einer Sucht gezogen wird. Dieser Vergleich ist durchaus nicht an den Haaren herbeigezogen, aber man sollte auch vorsichtig damit umgehen, vor allem, wenn man nicht die aktuell gültige Einordnung zu den Zwangsspektrumsstörungen erwähnt. Der Artikel spricht leider bloß von Zwangsstörungen, obwohl sogar die Zuordnung zu den BFRB's (body focused repetitive behaviors; zu deutsch körperbezogene, sich wiederholende Verhaltensweisen) aufgeführt wird. Typische Konsequenzen werden genannt, leider wird wieder ohne einschränkenden Hinweis auf Dermatologen verwiesen. Immerhin bleiben der Rat oder gar die Behandlung aus psychotherapeutischer Perspektive nicht ungenannt und auch Links zu z.B. Selbsthilfegruppen sind integriert. Was ich aber besonders schade finde: Dass die Nähe zur Selbstverletzung aufgegriffen, aber falsch diskutiert wird. Natürlich schädigt man mit Skin Picking der eigenen Haut, also führt irgendwie ein selbstverletzendes Verhalten aus. Dennoch ist man in der Forschung nach aktuellem Stand der Ansicht, dass SvV und Skin Picking zwei unterschiedliche Paar Schuhe sind - Dermatillomanie ist also nicht, wie hier beschrieben, eine "leichte Form der Selbstverletzung".

7. Februar 2023

Butterflies - 1

Guten Morgen, liebe Sorgen, seid ihr auch schon alle da? Habt ihr auch so gut geschlafen, na dann ist ja alles klar... Hat mein Vater früher häufig gesungen - als Erwachsene fühlt man sowas plötzlich sehr. :D
 
Eigentlich wollte ich aber im Gegenteil auf etwas Schönes hinaus, nämlich den letzten großen Batzen an Ergebnissen aus dem Fotoworkshop vom August 2022. Dieser Batzen wird allerdings nochmal in drei Teile aufgeteilt und heute starten wir mit Teil 1.
 
Sind wir nicht alle irgendwie Schmetterlinge, die erst einen komplexen Prozess des Wachstums und der Veränderung durchlaufen, bis sie ihr wahres Ich entfalten können? Im Gegensatz zu diesen schönen geflügelten Wesen entwickeln wir uns jedoch lebenslang und immer wieder neu, würde ich sagen. Jeder in seinem eigenen Tempo.

Achja und falls Schmetterlinge nicht so euer Ding sind, kann ich euch stattdessen vielleicht die restlichen Bildreihen des Fotoworkshops empfehlen:

Fotografin: Marie Rheinländer

Fotografin: Marie Rheinländer

Fotografin: Marie Rheinländer

Sidenote: Zur Zeit der Aufnahmen innerhalb des Fotoworkshops war meine Haut in einem äußerst guten Zustand und zusätzlich geschminkt, sodass wenig Anzeichen vom Skin Picking auf den ersten Blick erkennbar sind. Das bedeutet aber nicht, dass ich zu diesem Zeitpunkt weniger betroffen war als sonst oder dass die Bilder für mich keine Bedeutung haben.

1. Februar 2023

Das geht doch besser (muss es aber nicht)

Guten Morgen!
 
Habt ihr diesen Drang nach Perfektionismus auch manchmal so satt? Gefühlt kommt er aus allen Richtungen: Von innen heraus und direkt oder indirekt von außen durch die Gesellschaft. Ob wir uns künstlerisch betätigen, Fotos von uns machen, Leistungen in Schule oder Uni erbringen, uns kleiden und schminken, neue Fähigkeiten/Kenntnisse/Sprachen lernen wollen, uns Bilder und Videos von mehr oder weniger Fremden auf Social Media ansehen... Überall wird nach dem Bestmöglichen gestrebt. Viel davon ist mehr Schein als Sein, ganz klar. Und nicht wenigen Menschen mag bewusst sein, dass der Gesellschaftsdruck uns treibt. Dennoch können wir uns (noch) nicht (gänzlich) davon lösen, dazu ist noch sehr viel Wandel nötig.

Gerade deshalb möchte ich mal Folgendes in den Raum werfen (auch für meine eigenen Ohren hörbar, denn auch ich muss das noch so lange hören, bis sich meine Gedankenmuster langsam auflösen): Es muss nicht immer gut oder sehr gut sein. Der Durchschnitt kann gut genug bzw. ausreichend und völlig zufriedenstellend sein. Auch, wenn es hier und da möglicherweise besser gehen würde, muss es das nicht immer. Perfektion ist ein unerreichbares Idealbild. Wir dürfen auch mal scheitern, Fehler machen und eine unzureichende Leistung abgeben. Unser Wert und unser Sein hängen nicht von unserer Leistung oder davon ab, wie nah wir an "perfekt" sind. Wir sind so viel mehr als das, was wir leisten und können. Wir sind mehr als unsere äußere Hülle. Die Gesellschaft darf sich ruhig dran gewöhnen, weniger Perfektion zu sehen, sodass sich die Auffassung von "normal" wieder mehr ins Realistische bewegt. Ach und natürlich dürft ihr selbst für euch ganz allein festlegen, was eure Normalität ist und was eurem Schönheitsideal entspricht.
Ich hoffe, diese Zeilen erinnern euch nicht zu sehr an den Beitrag "Leistungsdruck und Perfektionismus", den ich im Dezember verfasst habe. Wie gesagt, ich denke, dass man sich ruhig häufiger damit auseinandersetzen darf und sich solche Dinge wie eben solange sagen sollte, bis sie wirklich fruchten. Schließlich haben wir uns auch jahre- oder gar jahrzehntelang das Gegenteil anhören müssen und in der Konsequenz tief verinnerlicht. Wir müssen ein Gegengewicht dazu schaffen, oder? Zumal in keinem der Beiträge, wo ich mich dem Thema widme, alles gesagt werden kann.

Mein eigentlicher Impuls zu diesem Beitrag kam von diesen zwei Fotos:



Vielleicht denkt ihr euch "Puh Jacqueline, die Bilder sind nicht gerade vorteilhaft oder besonders... Wieso teilt man solche Aufnahmen? Was soll das bringen?". Aber genau das ist es ja! Hear me out...

In einem Satz: Let's normalize seeing each other in different or even bad lighting!
Es muss doch gar nicht immer darum gehen, ein möglichst "schönes" Bild zu machen oder zu posten (davon abgesehen, dass es unendlich viele Auffassungen von "schön" gibt). Auch, wenn Social Media uns das gerne vorgaukeln will, weil es eben einfacher ist, nur die besten Seiten von sich zu zeigen. Aber unser Alltag ist nicht das perfekte Foto vom perfekten Shootingtag. Unser Alltag ist geprägt von den unterschiedlichsten Momenten, Gefühlen, Ausdrücken, Licht- und Wetterverhältnissen und und und. Niemand lebt ein Leben, in welchem nur Schönes oder das Beste vom Besten vorkommt.
Wer kennt es nicht? In öffentlichen WCs oder in Umkleiden von Kleidungsgeschäften ist das Licht immer besonders unvorteilhaft und wir finden uns dann plötzlich gar nicht mehr ansehnlich, obwohl wir uns morgens beim Fertigmachen vielleicht noch wohl gefühlt haben. Das Ding ist doch, dass keiner von uns in diesem Licht besonders gut glänzen kann. Aber das ist in Ordnung und ich finde, das kann man auch mal zeigen. Ja, diese Fotos sind weder vorteilhaft noch besonders und für manche Menschen da draußen mag es irgendwie lächerlich sein, was ich damit zu sagen versuche. Aber wenn solche Bilder nie gezeigt werden (obwohl wir uns alle oft genug selbst so sehen), kann sich unser Auge bzw. Blick nicht dran gewöhnen. Deshalb der heutige Beitrag - ich hoffe, ihr versteht meine Intention. Wenn ihr damit nichtsdestotrotz nichts anfangen könnt, ist das auch ok. Nicht jeder meiner Blogposts muss etwas für euch sein.