10. Juli 2018

Der Drehtag

Hallöchen, da bin ich schon wieder!

Wie angekündigt gibt es nun, wo der Drehtag vorbei ist, ein wenig mehr Informationen. Falls ihr vorher nochmal in die Beiträge zum letzten TV-Beitrag von 2015 gucken wollt, könnt ihr das mit den folgenden Links tun:
Post über den Drehtag
Post über den Beitrag

Wie auch damals werde ich nicht über den Ablauf oder die Inhalte des Tages im Detail sprechen. Es wird vielmehr um den Drehtag als Ganzes und um meine Gefühle darüber gehen. Natürlich gibt es auch wieder ein paar Fotos. Legen wir also los!

Angefangen haben wir heute um 10 Uhr bei mir in meiner Wohnung, wo wir den größten Teil des Materials gedreht haben. Meine Aufregung hielt sich am Morgen erstaunlicherweise noch sehr in Grenzen. Als ich das zweiköpfige Drehteam und die Redakteurin das erste Mal sah und begrüßte, kam allerdings doch ein wenig Aufregung und Nervosität in mir hoch. Jedoch lief alles von Anfang an geschmeidig, vertraut und freundlich, sodass ich extrem schnell in die Tätigkeit hinein finden konnte. Die ersten paar Sätze vor der Kamera waren vielleicht noch etwas steif, aber je länger wir drehten, desto lockerer und entspannter wurde ich. Ich fühlte mich soweit wohl und gut mit der Situation!

Erst einmal das Mikro ranbasteln...

...und dann geht es los!

Sobald der Teil bei mir zuhause erledigt war, ging es ab in die Innenstadt. Und nachdem wir uns bei einem Mittagspäuschen gestärkt hatten, machten wir uns auf die Suche nach geeigneten Plätzen und Umgebungen für weitere Bildaufnahmen. Mit dem Wetter hatten wir übrigens noch sehr viel Glück, denn am Anfang des Tages sah es noch äußerst grau und nass aus, was sich entgegen aller Erwartungen doch noch besserte! Bis auf den Wind und die ständig schwankenden Lichtverhältnisse wegen vorbeiziehender Wolken war alles super. Was meine Gefühle während der Drehaufnahmen draußen anging, kann ich Folgendes sagen: Es war ein Unterschied zu dem, was wir in meiner Wohnung, wo niemand sonst war, aufgenommen haben. Da waren Menschen um mich herum - unbekannte Fremde, deren Aufmerksamkeit ich mit einem Drehteam im Schlepptau natürlich auf mich zog. Bei den ein oder anderen Aufnahmen war mir schon ein wenig mulmig im Bauch, aber ich konnte die Blicke ganz gut ausblenden und mich auf die Sache konzentrieren. Mir spielte sicherlich auch in die Karten, dass ich das Ganze vor drei Jahren schon einmal gemacht habe und es mir so nicht neu war. Obwohl ich sagen muss, dass ich mir auch Gedanken darüber machte, ob ich vielleicht aus Zufall jemanden treffen könnte, den ich kenne. Schließlich war ich hier nicht in Köln, wo mich absolut niemand erkennen kann, sondern in meiner Heimatstadt, wo sich Menschen aufhalten, die mich kennen. Gott sei Dank ist das nicht passiert und ich konnte ungestört dem Dreh nachgehen.





Den Shopping-Queen Bus haben wir zufällig auch noch getroffen! :D

Insgesamt betrachtet war das ein wirklich toller und schöner Tag! Das Drehteam war echt super und ich hatte viel Spaß dabei, mit ihnen den Tag zu verbringen. Danke für diese nette und erfolgreiche Zusammenarbeit! Es ist nicht leicht, solch ein Thema sensibel genug, aber nicht zu bitterernst darzustellen und ich finde, dass das Team diese Aufgabe bis hierhin sehr gut gemeistert hat! Ich fühlte mich die ganze Zeit über sehr gut und freue mich sehr, das Ergebnis zu sehen!

Apropos Ergebnis! Bis jetzt darf/kann ich euch folgende Infos geben: Der Beitrag wird wahrscheinlich Anfang August in einem Magazin auf Sat1 zu sehen sein. An welchem Tag und in welcher Sendung genau erfahrt ihr dann natürlich rechtzeitig, damit ihr auch selbst reinschalten könnt, wenn ihr mögt. Für heute war's das erstmal.

Einen schönen Abend noch und bis bald!

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