Ich möchte dieses Mal gar nicht viel sagen, weil Janika, die innerhalb dieser Postserie von ihrem Leben mit dem Skin Picking erzählt, umso mehr zu teilen hat. Sie gibt euch im "Derma Self Love Club" immer wieder Teile ihrer Geschichte preis und bei diesem Part wird es besonders persönlich. Falls ihr Lust habt, von einem positiv emotionalen Erlebnis zu lesen, dann seid ihr hier richtig. Als ich die Zeilen gelesen habe, habe ich intensiv mitgefühlt und mich an ähnliche Situationen in meinem Leben erinnert. Stimmt euch darauf schonmal ein, dann gebe ich das Wort ab.
"Hände
Hallo zusammen,
heute melde ich mich einmal wieder mit einem Beitrag zurück, denn die letzte Woche über ist etwas Besonderes in Bezug auf mein Skin Picking passiert, das dann vorgestern Abend seinen wirklich krönenden Abschluss gefunden hat und dies möchte ich nicht unerzählt lassen.
Also, was ist passiert? Seit nun über zweieinhalb Jahren bin ich aufgrund meiner Dermatillomanie „Dauerhandschuhträgerin“. Ich trage diese Einmalhandschuhe rund um die Uhr, denn sie stellen für mich die notwendige Barriere da, damit mein Skin Picking nicht dauerhaft in längere und unkontrollierte Episoden ausartet. Ich muss das etwas konkretisieren. In den Anfängen war ich rund um die Uhr darauf angewiesen, also sowohl, wenn ich allein war, als auch wenn ich in Gesellschaft war. Nur in Situationen, in denen ich das Tragen der Handschuhe wirklich gar nicht hätte erklären können, zog ich sie aus und das ging dann mit einer extremen inneren Anspannung einher. Seit gut einem Jahr schaffe ich es mittlerweile aber, die Handschuhe nur noch dann anzuziehen, wenn ich allein bin. Sobald ich raus gehe, habe ich es mir erfolgreich angewöhnt, auch ganz gut ohne die Handschuhe auszukommen. Das ständige Tragen hat aber meine Hände wahnsinnig kaputt gemacht. Vielleicht gibt es unter euch auch Handschuhträger, die diese Problematik kennen: Die Haut wird rissig, die Hände fangen an zu brennen und anzuschwellen, sobald sie wieder mit Luft in Kontakt kommen und die Nägel sind brüchig. Hinzu kommt, dass mit der Zeit der Eigengeruch der Handschuhe in die Hände einzieht und da dann selbst regelmäßiges intensives Händewaschen und Eincremen nicht mehr ausreichend ist, den Geruch zu entfernen und die Hände gesund zu pflegen. Ich muss jedoch tatsächlich sagen, dass das für mich immer sehr kleine Risiken und Nachteile waren, die ich bereitwillig in Kauf nahm, denn die Handschuhe milderten meine dauerhafte Not etwas ab.
Kommen wir zum eigentlichen Thema meines Beitrags. Vor einer Woche passierte es dann. Ich weiß nicht wie und ich weiß auch nicht warum gerade jetzt, aber es war wie ein kleiner innerer Wandel, ein kleiner Anstoß meiner sonst so zerschlagenen Hoffnung. Eine Stimme flüsterte mir zu: „Du brauchst sie jetzt nicht mehr!“. Ich schaute auf meine Hände hinab und streifte die Handschuhe von den Händen. Ich erwartete die übliche Anspannung, Sorge und das Kribbeln, aber nichts passierte. Ich setzte mich an meinen Laptop und erledigte Unikram, immer noch passierte nichts. Der Impuls war besänftigt, er trieb mich nicht dazu an, zu knibbeln, kratzen oder Ähnliches. Er hielt sich im Hintergrund und konnte ausgehalten werden.
Das ist nun eine Woche her. Natürlich bin ich alles andere als skinpickingfrei, aber ich habe nicht mehr das Gefühl, dass die Handschuhe die optimale Lösung sind. Die Haut meiner Hände hat sich regeneriert, sie ist wieder softer und meine brüchigen Nägel kommen langsam wieder in ihre ursprüngliche Form zurück.
Auch im Schlaf… kein Skin Picking. Ich habe lange Zeit im Schlaf Skin Picking betrieben, einer der Gründe, warum ich damals mit den Handschuhen angefangen habe. Ein guter Gedanke, ein schützender Gedanke, der etwas aus dem Ruder gelaufen ist, da sich die Gewohnheit dann auch auf den Tag ausgebreitet hat. Jetzt kann ich ohne Handschuhe schlafen. In den ersten Nächten hielt ich sie zur Beruhigung noch in meinen Händen, als ein kleiner Anker, der mir zeigte, dass wenn die Not wächst, ich die Handschuhe sofort griffbereit habe. Ein emotionaler Gegenstand, der nach und nach seine fordernden Qualitäten verliert.
Eine Ausnahme muss ich nun jedoch der Vollständigkeit halber ansprechen. Auf die Handschuhe bei der abendlichen Körperpflege, also vornehmlich beim Duschen, war ich weiterhin angewiesen. Mein Tattoo „One Step At A Time“ hat mir in Erinnerung gerufen, dass ich mich nicht übernehmen möchte. Mein Gefühl sagte mir, dass ich beim Duschen, einem Pflegeritual, bei dem man seinem Körper besonders nahe ist, noch auf Nummer sicher gehen sollte. Das war total in Ordnung für mich, denn was ich in den letzten Tagen geschafft hatte, ist einfach nur großartig, oder? Dann kam der vorgestrige Abend. Ich ging schon in die Küche, um meine Handschuhe für das Duschen zu holen, da hielt ich an. „Es ist soweit!“. Ich ging, ohne meine Handlung zu beenden, in das Badezimmer und stieg in die Dusche. Ich schaute auf meine nackten Hände, die die Duschtür schlossen und an der Armatur die Temperatur und Stärke des Wasserstrahls einstellten. Und dann kam der Moment. Ich ließ das Wasser, erst zögerlich, dann immer selbstsicherer, über meine Hände fließen. Es war unglaublich. Ich konnte mich nicht mehr daran erinnern, wie es sich anfühlt, wenn das Wasser aus einem Duschkopf über meine nackten Hände läuft. Ich hatte den Eindruck, dieses Gefühl vergessen zu haben, es fühlte sich so an, als wären meine Hände noch nie so berührt worden. Es war ein leichtes Prickeln und ich merkte, wie sich ein neuronales Feuerwerk in meinem Kopf entfachte. Es war eines der ehrlichsten Gefühle, die ich seit Langem gespürt habe und ich war so stolz auf mich. Stolz auf sich selbst zu sein, kann ein so gesunder Nährboden für Weiteres sein. Ein Motivator. Und diesen spürte ich schon sofort. Ich ging einen Schritt weiter und fuhr mit meinen Fingern über die Düsen des Duschkopfes. Die kleinen Unebenheiten brachten mich zum Lächeln. Ich fuhr vertikal über die Fläche, dann horizontal und anschließend drehte ich mit meinen Händen immer wieder kleine Kreise, kleine Wirbel, so lange bis ich anfing zu weinen. Ich weinte vor lauter Freude und Dankbarkeit. Ich weinte, weil ich nicht gedacht hätte, dass ich es jemals schaffen würde, eine so starre und hartnäckige Gewohnheit abzulegen und das ohne den Eindruck, ich müsste einen ebenso starren und hartnäckigen Widerstand leisten. Es geschah natürlich und fühlte sich natürlich an.
Das, was da passierte, war ein Schritt zurück zu mir selbst. Das, was viele Menschen ohne großes Nachdenken alltäglich schaffen, musste ich mir über zweieinhalb Jahre zurück erkämpfen. Zweieinhalb Jahre, um wieder dahin zurückzukommen, was auch ich über neunzehn Jahre einfach so konnte. Ich habe mich anschließend gedanklich provoziert und mir selbst das Angebot gemacht, wieder zu meinem Status Quo zurückzukehren. Aber nein, nichts in mir sehnte sich nach den Handschuhen und tut es auch immer noch nicht. Ich hoffe, dass ich noch eine Weile an dieser Süße des Lebens teilnehmen darf.
Ich habe auf die sanfte Art und Weise eine Lektion gelernt: Wir müssen nicht ständig Widerstand leisten, um stärker zu werden und unseren Zielen näherzukommen. Manchmal besteht der Schlüssel zum Erreichen etwas Größerem darin, dass wir es einfach ruhen lassen. Dann kommt es eines Tages von ganz allein. Es hat bei mir an die tausend Tage gedauert, tausend Mal der Versuch, sich gegen mich zu stellen, um normaler zu sein, um gewöhnlicher und anständiger zu wirken. Und als ich versucht habe, nicht mehr eine potentiell bessere Version von mir wie wild zu jagen, kam sie von ganz allein und richtete sich in mir ein Zuhause ein. Die Unterkunft ist noch nicht fertig, aber sie wird von Tag zu Tag gemütlicher und ich würde mich freuen, wenn es eine „handschuhfreie Zone“ wird. Aber ich hetze nicht mehr danach. Kein Wunder, ein scheues Waldtier kommt erst recht nicht, wenn man Gewehre darauf richtet. Die Lösung liegt in der Sanftmut und in der Milde, insbesondere sich selbst gegenüber, dann fallen die Dinge manchmal von ganz allein zusammen.
Fühlt euch gedrückt,
eure Janika"
Hallo zusammen,
heute melde ich mich einmal wieder mit einem Beitrag zurück, denn die letzte Woche über ist etwas Besonderes in Bezug auf mein Skin Picking passiert, das dann vorgestern Abend seinen wirklich krönenden Abschluss gefunden hat und dies möchte ich nicht unerzählt lassen.
Also, was ist passiert? Seit nun über zweieinhalb Jahren bin ich aufgrund meiner Dermatillomanie „Dauerhandschuhträgerin“. Ich trage diese Einmalhandschuhe rund um die Uhr, denn sie stellen für mich die notwendige Barriere da, damit mein Skin Picking nicht dauerhaft in längere und unkontrollierte Episoden ausartet. Ich muss das etwas konkretisieren. In den Anfängen war ich rund um die Uhr darauf angewiesen, also sowohl, wenn ich allein war, als auch wenn ich in Gesellschaft war. Nur in Situationen, in denen ich das Tragen der Handschuhe wirklich gar nicht hätte erklären können, zog ich sie aus und das ging dann mit einer extremen inneren Anspannung einher. Seit gut einem Jahr schaffe ich es mittlerweile aber, die Handschuhe nur noch dann anzuziehen, wenn ich allein bin. Sobald ich raus gehe, habe ich es mir erfolgreich angewöhnt, auch ganz gut ohne die Handschuhe auszukommen. Das ständige Tragen hat aber meine Hände wahnsinnig kaputt gemacht. Vielleicht gibt es unter euch auch Handschuhträger, die diese Problematik kennen: Die Haut wird rissig, die Hände fangen an zu brennen und anzuschwellen, sobald sie wieder mit Luft in Kontakt kommen und die Nägel sind brüchig. Hinzu kommt, dass mit der Zeit der Eigengeruch der Handschuhe in die Hände einzieht und da dann selbst regelmäßiges intensives Händewaschen und Eincremen nicht mehr ausreichend ist, den Geruch zu entfernen und die Hände gesund zu pflegen. Ich muss jedoch tatsächlich sagen, dass das für mich immer sehr kleine Risiken und Nachteile waren, die ich bereitwillig in Kauf nahm, denn die Handschuhe milderten meine dauerhafte Not etwas ab.
Kommen wir zum eigentlichen Thema meines Beitrags. Vor einer Woche passierte es dann. Ich weiß nicht wie und ich weiß auch nicht warum gerade jetzt, aber es war wie ein kleiner innerer Wandel, ein kleiner Anstoß meiner sonst so zerschlagenen Hoffnung. Eine Stimme flüsterte mir zu: „Du brauchst sie jetzt nicht mehr!“. Ich schaute auf meine Hände hinab und streifte die Handschuhe von den Händen. Ich erwartete die übliche Anspannung, Sorge und das Kribbeln, aber nichts passierte. Ich setzte mich an meinen Laptop und erledigte Unikram, immer noch passierte nichts. Der Impuls war besänftigt, er trieb mich nicht dazu an, zu knibbeln, kratzen oder Ähnliches. Er hielt sich im Hintergrund und konnte ausgehalten werden.
Das ist nun eine Woche her. Natürlich bin ich alles andere als skinpickingfrei, aber ich habe nicht mehr das Gefühl, dass die Handschuhe die optimale Lösung sind. Die Haut meiner Hände hat sich regeneriert, sie ist wieder softer und meine brüchigen Nägel kommen langsam wieder in ihre ursprüngliche Form zurück.
Auch im Schlaf… kein Skin Picking. Ich habe lange Zeit im Schlaf Skin Picking betrieben, einer der Gründe, warum ich damals mit den Handschuhen angefangen habe. Ein guter Gedanke, ein schützender Gedanke, der etwas aus dem Ruder gelaufen ist, da sich die Gewohnheit dann auch auf den Tag ausgebreitet hat. Jetzt kann ich ohne Handschuhe schlafen. In den ersten Nächten hielt ich sie zur Beruhigung noch in meinen Händen, als ein kleiner Anker, der mir zeigte, dass wenn die Not wächst, ich die Handschuhe sofort griffbereit habe. Ein emotionaler Gegenstand, der nach und nach seine fordernden Qualitäten verliert.
Eine Ausnahme muss ich nun jedoch der Vollständigkeit halber ansprechen. Auf die Handschuhe bei der abendlichen Körperpflege, also vornehmlich beim Duschen, war ich weiterhin angewiesen. Mein Tattoo „One Step At A Time“ hat mir in Erinnerung gerufen, dass ich mich nicht übernehmen möchte. Mein Gefühl sagte mir, dass ich beim Duschen, einem Pflegeritual, bei dem man seinem Körper besonders nahe ist, noch auf Nummer sicher gehen sollte. Das war total in Ordnung für mich, denn was ich in den letzten Tagen geschafft hatte, ist einfach nur großartig, oder? Dann kam der vorgestrige Abend. Ich ging schon in die Küche, um meine Handschuhe für das Duschen zu holen, da hielt ich an. „Es ist soweit!“. Ich ging, ohne meine Handlung zu beenden, in das Badezimmer und stieg in die Dusche. Ich schaute auf meine nackten Hände, die die Duschtür schlossen und an der Armatur die Temperatur und Stärke des Wasserstrahls einstellten. Und dann kam der Moment. Ich ließ das Wasser, erst zögerlich, dann immer selbstsicherer, über meine Hände fließen. Es war unglaublich. Ich konnte mich nicht mehr daran erinnern, wie es sich anfühlt, wenn das Wasser aus einem Duschkopf über meine nackten Hände läuft. Ich hatte den Eindruck, dieses Gefühl vergessen zu haben, es fühlte sich so an, als wären meine Hände noch nie so berührt worden. Es war ein leichtes Prickeln und ich merkte, wie sich ein neuronales Feuerwerk in meinem Kopf entfachte. Es war eines der ehrlichsten Gefühle, die ich seit Langem gespürt habe und ich war so stolz auf mich. Stolz auf sich selbst zu sein, kann ein so gesunder Nährboden für Weiteres sein. Ein Motivator. Und diesen spürte ich schon sofort. Ich ging einen Schritt weiter und fuhr mit meinen Fingern über die Düsen des Duschkopfes. Die kleinen Unebenheiten brachten mich zum Lächeln. Ich fuhr vertikal über die Fläche, dann horizontal und anschließend drehte ich mit meinen Händen immer wieder kleine Kreise, kleine Wirbel, so lange bis ich anfing zu weinen. Ich weinte vor lauter Freude und Dankbarkeit. Ich weinte, weil ich nicht gedacht hätte, dass ich es jemals schaffen würde, eine so starre und hartnäckige Gewohnheit abzulegen und das ohne den Eindruck, ich müsste einen ebenso starren und hartnäckigen Widerstand leisten. Es geschah natürlich und fühlte sich natürlich an.
Das, was da passierte, war ein Schritt zurück zu mir selbst. Das, was viele Menschen ohne großes Nachdenken alltäglich schaffen, musste ich mir über zweieinhalb Jahre zurück erkämpfen. Zweieinhalb Jahre, um wieder dahin zurückzukommen, was auch ich über neunzehn Jahre einfach so konnte. Ich habe mich anschließend gedanklich provoziert und mir selbst das Angebot gemacht, wieder zu meinem Status Quo zurückzukehren. Aber nein, nichts in mir sehnte sich nach den Handschuhen und tut es auch immer noch nicht. Ich hoffe, dass ich noch eine Weile an dieser Süße des Lebens teilnehmen darf.
Ich habe auf die sanfte Art und Weise eine Lektion gelernt: Wir müssen nicht ständig Widerstand leisten, um stärker zu werden und unseren Zielen näherzukommen. Manchmal besteht der Schlüssel zum Erreichen etwas Größerem darin, dass wir es einfach ruhen lassen. Dann kommt es eines Tages von ganz allein. Es hat bei mir an die tausend Tage gedauert, tausend Mal der Versuch, sich gegen mich zu stellen, um normaler zu sein, um gewöhnlicher und anständiger zu wirken. Und als ich versucht habe, nicht mehr eine potentiell bessere Version von mir wie wild zu jagen, kam sie von ganz allein und richtete sich in mir ein Zuhause ein. Die Unterkunft ist noch nicht fertig, aber sie wird von Tag zu Tag gemütlicher und ich würde mich freuen, wenn es eine „handschuhfreie Zone“ wird. Aber ich hetze nicht mehr danach. Kein Wunder, ein scheues Waldtier kommt erst recht nicht, wenn man Gewehre darauf richtet. Die Lösung liegt in der Sanftmut und in der Milde, insbesondere sich selbst gegenüber, dann fallen die Dinge manchmal von ganz allein zusammen.
Fühlt euch gedrückt,
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